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Ergebnisse der ersten CDRterra-Forschungsphase
Vier Jahre, zehn Verbundprojekte, über 100 Forschende – hier bündeln wir die zentralen Ergebnisse der ersten CDRterra-Forschungsphase. Sie zeigen, welchen Beitrag CO₂-Entnahme an Land leisten kann und welche politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Entscheidungen dafür nötig sind.
Das CDRterra-Synthesefactsheet
Das Synthesefactsheet „Potenziale und Risiken der landbasierten CO₂-Entnahme in Deutschland: was wir jetzt wissen – und was zu tun ist“ bündelt die Erkenntnisse aus zehn Forschungsverbünden der ersten CDRterra-Forschungsphase (2021–2025). Es zeigt, welche CO₂-Entnahmeverfahren realistisch einsetzbar sind, welche Hürden für den Hochlauf bestehen und welche politischen, technischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nötig sind, damit Deutschland seine Klimaziele verantwortungsvoll erreichen kann.
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Die Synthese zusammengefasst
Die Zusammenfassung des Synthesefactsheets bietet Stakeholdern und Medien einen schnellen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der ersten CDRterra-Forschungsphase.
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CO₂-Entnahme: Ohne schnellen Hochlauf ist Klimaneutralität bis 2045 kaum erreichbar
Die Pressemitteilung fasst die wichtigsten Hard Facts und Einordnungen zum neuen Synthesefactsheet kompakt für die Medien zusammen.
Pressekontakt:
karin.adolph@cdrterra.de
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Über CDRterra
In Phase 1 des Forschungsprogramms CDRterra untersuchten über 100 Forschende in zehn Verbundprojekten, wie und in welchem Umfang landbasierte CO₂-Entnahmemethoden zur Begrenzung des Klimawandels beitragen können. Das Begleit- und Synthesevorhaben CDRSynTra führt die Ergebnisse des Forschungsprogramms zusammen, unter anderem durch die gemeinsame Entwicklung eines umfassenden Bewertungsrahmens für CDR-Methoden, und entwickelt Lösungen für den Wissenstransfer in Politik, Öffentlichkeit und Wissenschaft. Es bildet auch die zentrale Schnittstelle zur Forschungsmission CDRmare, die marine CDR-Methoden untersucht. CDRterra startete im Oktober 2021 und wird von der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München koordiniert. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzierte das Programm mit insgesamt 21 Millionen Euro von 2021 bis 2025. Für eine zweite Phase des Forschungsvorhabens stellt das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) zusätzliche Fördermittel bereit.
Beteiligt an Phase 1 sind folgende Einrichtungen: Adelphi Research; AHP Solutions; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (ALUF); Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU); Climate Analytics; Deutsches Biomasseforschungszentrum (DBFZ); Deutsches Institut für Textil- und Faserforschung (DITF); Deutsches Museum (DM); Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR); Eberard Karls Universität Tübingen; Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS); GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel; GERICS – Climate Service Center Germany; Greifswald Moor Centrum; Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB); Helmholtz-Zentrum Hereon; Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ); Hochschule Geisenheim; Hochschule Zittau/Görlitz; Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU); Karlsruher Institut für Technologie (KIT); Labor für Stahl- und Leichtmetallbau (LSL); Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF); Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW); Perspectives Climate Research; Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK); Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen; Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN); Stiftung Risiko-Dialog; Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP); TechnoCarbon Technologies; Technische Universität Darmstadt; Technische Universität München (TUM); Thünen-Institut; Universität Bonn; Universität Greifswald; Universität Hamburg (UH); Universität Stuttgart; Universität Ulm.